Bandscheibenvorfall, Diskusprolaps; Verlagerung von Bandscheibenmaterial nach hinten mit Durchbruch des Faserknorpelringes.
Bandscheibenvorwölbung; Verlagerung von Bandscheibenmaterial nach hinten, ohne dass der Faserknorpelring durchbrochen wird.
Abkürzung für Brustwirbelsäule.
Veränderung im Sinne einer Degeneration, alters- und belastungsbedingte Veränderung, „Abnutzung“.
Für die Endoskopie verwendetes röhren- oder schlauchförmiges Instrument. Es besteht in der Regel aus einem optischen System, einer Beleuchtungseinheit, einer Spül-Absaug-Einrichtung sowie Kanälen zur Einführung von speziellen Instrumenten.
Nucleus pulposus; innerer gallertiger Kern der Bandscheibe.
Lumbago; meist plötzlich auftretende intensive Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule mit schmerzbedingter Schonhaltung und Bewegungseinschränkung.
Abkürzung für Halswirbelsäule.
Kreuz-Darmbeingelenk; Verbindung zwischen Steißbein und Beckenknochen.
Magnetresonanztomographie, MRT; computergestütztes bildgebendes Verfahren, bei dem mittels Magnetfeldern ohne Nutzung von Röntgenstrahlen gearbeitet wird. Das Verfahren ist besonders gut geeignet, um Bandscheiben bildlich darzustellen.
Zur Lendenwirbelsäule gehörig.
Übergang zwischen der Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein.
Abkürzung für Lendenwirbelsäule.
Operative Behandlungsformen, bei denen der OP-Weg durch den Körper so gering wie möglich gehalten wird.
Röntgen-diagnostisches Verfahren zur Darstellung des Raumes zwischen dem Rückenmark und der Spinnwebshaut (Arachnoidea); bei einem Bandscheibenvorfall wird eine Kontrastmittelaussparung wegen Einengung des Raumes festgestellt.
Platzhalter im Zwischenwirbelraum aus Polyetheretherketon
Durch die Haut hindurch.
Durch Verschleiß bedingte knöcherne Veränderung des Wirbelkanals (Einengung). Der Durchmesser des Wirbelkanals beträgt noch mind. 12 mm, ab 10mm spricht man von einer absoluten Stenose.
Dem Hals zugehörig.